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aus dem wohlverdienten Jahresurlaub…

Wer errät wohin die Reise ging, darf nächstes mal selbst dorthin fahren…
Ich sag nur: jeden Tag Sonne, jeden abend draußen sitzen… Ich brauch keinen Winter…


Und wer sich fragt womit einer wegfährt der jeden Tag an anderer Leute Campingbusse rumschraubt, dem sei gezeigt: ÖPNV und außerdem: kein Internet oder Mobiltelefon… herrlich…

Happy Birthday Mr. Bullidoktor…

Und alles Gute, besonders Gesundheit und Glück und weiterhin viiiiiiiiiiiiiiiiel Spass an Altblech und Musik…


Das absolut lauteste Ständchen spielte heute unser Freund Otto vor der Bulliklinik
Mit ca 10000W wurden mit dem Bass die Caipis umgerührt…
Mir hat es sehr gut gefallen…

Sitzreparatur

da wir kein Sattlerbetrieb sind drück ich mich eigentlich gern vor derartigen Arbeiten.
Im folgenden Fall klagte der Besitzer über 2 Löcher in der Seitenwange des Fahrersitzes.
Auf den Bildern sieht man die abgebrochene Feder welche die Löcher; es waren am Ende 5 Stück; in den Bezug gestochen hatte. Der Sitzkomfort war schauderlich und wurde mittels hässlichem Aufleger aus dem Kaufhaus versucht zu verbessern. Die Reparatur übernahm dann wirklich der Sattler die Feder wurde durch neuzeitlichem Polsterkunststoff ersetzt. Der Bezug erhielt vorerst Flicken.


Da ich grad dabei war, nahm ich auch noch die Lehne auseinander und dort bot sich auch ein schönes Fiasko. Natürlich haben wir alles wieder an seinem angestammten Ort gebracht und befestigt, und den oberen Bereich mit einem Blech verstärkt.


Zum Vergleich: rechts eine fast intakte Lehne .
Für alle die sich jetzt wundern was für ein merkwürdiger Sitz das sein soll; Der T2 (bis 1979) hatte Federn im Sitzteil.

Nutzfahrzeug


Selbst als schlichter Abtransporter für das abgemähte Gras hinter der Bullikinik macht unsere ServiceRatPritsche keine so schlechte Figur, und automatisch jede Menge Spass!

Cruise to nowherland

Am vergangenen Wochenende trafen sich eine Handvoll Bullifans zu einer kleinen aber sehr feinen Ausfahrt mit anschließender Party im Niemandsland. Die Route führte durch das Lausitzer Bergland ins Zittauer Gebirge. Leider war ich allein im Auto, so daß dieses Erlebnis nur in einigen schlechten Bildern dokumentiert werden konnte.


Im Niemandsland, was sich übrigens direkt hinter der deutschen Grenze befindet wohnt unser langjähriger Freund Rudek. Im Garten seiner Victor-Cafe genannten Kneipe, die übrigens wenn ich dort bin immer zu hat, bieten sich beste Voraussetzungen für ein Campingwochenende mitten im Ort. Auch ein paar Einheimische mischten sich in unsere illustre Runde. Alle Anwesenden genossen das tolle Spätsommerwetter und feierten bis spät in die Nacht am Caipi Bulli und tanzten am Sandstrand zur Musik des HifiCampers.


Einhellig wurde eine Fortsetzung dieser schönen Art der Begegnung von Bullifahrern und -Fans beschlossen, allerdings sieht das Programm vom nächsten Cruise eine deutlich zeitigere Abfahrt vor, da eine Kanufahrt auf der nahen Neiße geplant ist.